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Eingeschlossen auf der Finsteralp

Bel Veder

Gothic Novel

Presse

AMT FÜR KULTUR / DEUTSCHSPRACHIGE LITERATURKOMMISSION

AMT FÜR KULTUR / DEUTSCHSPRACHIGE LITERATURKOMMISSION

Mai 2019

Mirko Beetschen erhält Literaturpreis des Kantons Bern

​Mit «Bel Veder» gelingt dem Autor Mirko Beetschen ein bildstarker und packender Schauerroman, in dem er die Leserschaft lustvoll an der Nase herumführt.

BERNER ZEITUNG

BERNER ZEITUNG

Oktober 2018

Ein Hotel zum Albträumen

Geschickt baut Mirko Beetschen im Roman die Spannung auf, flicht neue, überraschende Handlungsstränge ein […]. Auch die Handlung wird immer absurder, man ist geneigt, zu sagen, kontrolliert absurder, denn die Fäden gibt der Autor nie ganz aus der Hand.

DER BUND

DER BUND

Oktober 2018

Keine Gutenachtgeschichte

«Mirko Beetschen erweist sich in «Bel Veder» als begnadeter Erzähler, der es versteht, Stimmungen adäquat einzufangen und Atmosphären dank sprachlicher Verdichtung schon fast physisch erlebbar zu machen.»

AROSER ZEITUNG

AROSER ZEITUNG

März 2022

Schauderhaft spannend

«Denn wie der Autor und Performer Mirko Beetschen und seine Klangkünstlerin Barbara Schirmer die Spannung auf die Spitze trieben, ist nicht nachahmbar.»

SRF REGIONALJOURNAL

SRF REGIONALJOURNAL

Dezember 2018

«Horrorfilme schaue ich ungern allein an einem abgelegenen Ort»

«Der Berner Oberländer Journalist und Schriftsteller Mirko Beetschen hat eine Gothic Novel geschrieben. Ein Schauerroman, angesiedelt im Berner Oberland, in einem verlassenen Hotel – frei erfunden – auf der Finsteralp. Hier trifft sich eine Handvoll Verwandte, um das Erbe ihres verstorbenen Grossvaters anzutreten, geschehen aussergewöhnliche Dinge.»

NEW BOOKS IN GERMAN

NEW BOOKS IN GERMAN

September 2018

Zur Übersetzung empfohlen von NEW BOOKS IN GERMAN

«Mirko Beetschens Alpenthriller strotzt nur so vor Elementen einer klassischen «Gothic Novel». Neben klassischen Schriftstellern wie Edgar Allen Poe und Agatha Christie oder Henry James in «The Turning of the Screw» sind auch zeitgenössische Stimmen wie Kate Mosse in Labyrinth und Susan Hill aus dem Roman herauszuhören.»

JUNGFRAU ZEITUNG

JUNGFRAU ZEITUNG

Oktober 2018

«Ich lasse mich beim Lesen selber gerne gruseln»

«In seinem zweiten Roman «Bel Veder» testet der gebürtige Interlakner Mirko Beetschen die Nerven seiner Leserinnen und Leser bis aufs Letzte. Im Interview erzählt der Autor, warum eine Gruselgeschichte gut ins Berner Oberland passt und was die Schynige Platte mit seinem Buch zu tun hat.»

BERNER KULTURAGENDA

BERNER KULTURAGENDA

Januar 2019

Willkommen im Gruselhotel

«In bildhafter Sprache erzählt der Interlakner Autor Mirko Beetschen in «Bel Veder» eine Gruselgeschichte, die es in sich hat.»

KULTURTIPP

KULTURTIPP

September 2018

Gespenster der Vergangenheit

«Mit seinem zweiten Roman «Bel Veder» liefert der Berner Autor Mirko Beetschen ​ein packendes Kammerspiel mit Gruselelementen. In Beetschens [...] Roman zweifeln nicht nur die Figuren an ihren Sinnen: Was ist hier geschehen? Was ist Wahn? Was hat es mit der Vergangenheit des Verstorbenen auf sich? Diese Fragen geben dem Werk eine unheimliche Mitte, die in ihren Bann zieht. [...]»

20 MINUTEN

20 MINUTEN

November 2018

Das Gruselhotel im Berner Oberland

«Mirko Beetschen versucht sich in seinem zweiten Roman am altehrwürdigen Genre der Gruselgeschichte. Und er macht das wirklich gut. Er setzt nicht auf vordergründige Effekte und hausiert auch nicht mit dem Horror. Der Grossteil des Romans wird aus der Perspektive der übersensiblen, gestörten Eleanor erzählt, die, wohl nicht ganz zufällig, aus Baltimore stammt, jener Stadt also, in der Edgar Allan Poe seine ersten Geschichten niederschrieb. Dieses Buch legt man jedenfalls erst aus der Hand, wenn man es fertig gelesen hat.»

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Eleanor hat Mühe, sich an die fremde Umgebung zu gewöhnen. Die Bergwelt ist ihr unheimlich, die verlassenen Zimmer und Gänge des riesigen Gebäudes machen ihr Angst. Das unerwartete Auftauchen eines weiteren Gasts und die überraschenden Auflagen des Testaments stellen den Zusammenhalt der Gruppe auf eine schwere Probe. Als plötzlich ein furchtbarer Unfall geschieht und das Hotel zudem durch den früher als erwartet hereinbrechenden Schnee von der Aussenwelt abgeschnitten wird, gerät die Situation vollends ausser Kontrolle.

Intelligente Spannung nach klassischem Vorbild

Herbst 1946. Der greise Besitzer eines seit Jahrzehnten leerstehenden Grandhotels in den Bergen des Berner Oberlands wird nach seinem spurlosen Verschwinden für tot erklärt. Seine Enkelin Eleanor reist gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester aus Baltimore an, um das Erbe anzutreten. In der einsam gelegenen einstigen Luxusresidenz lernt sie ihren Cousin, dessen Verlobte sowie ihre Cousine kennen. Bis zur Testamentseröffnung richtet sich die Zweckgemeinschaft in dem heruntergekommenen Hotel ein.

​ZYTGLOGGE VERLAG

geb. mit Schutzumschlag, 13 x 21 cm, 443 Seiten
Bildnachweis Cover: Schweizerische Nationalbibliothek, Eidgenössisches Archiv für Denkmalpflege (EAD): Archiv Photoglob-Wehrli

ISBN 978-3-7296-0997-6

Auch als E-Book erhältlich

Garantiert keine Gutenachtgeschichte

Raffiniert arrangiert der Autor die Motive und Stilelemente der klassischen Schauerliteratur zu einem atmosphärisch dichten, packenden Roman, der garantiert keine Gutenachtgeschichte erzählt.

«Wie ein lautloser Seufzer schlug ihr aus dem Loch abgestandene Luft entgegen;

das alte Hotel schien widerwillig zu erwachen.

Sie hatte die Totenruhe dieses Ortes gestört, fuhr es ihr durch den Kopf,

als sie einen weiteren Schritt nach hinten machte.»

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